TUGZ erweitert Workshop-Angebot um praktische Tools und Anwendungen
Egal, ob es um die Erstellung von Flyern oder Anzeigen geht, on- und offline sind diese Kommunikationsmittel immer noch von großem Wert. Doch Vereine, soziale Projekte und Startups können sich nur selten hochpreisige Lizenzen für Grafik- und Layout-Software leisten. Daher hat Björn Rompe vom Transfer- und Gründerzentrum (TUGZ) in einer neuen Workshopreihe zu diesem Zweck Open Source Programme in einem Live-Tutorial vorgestellt. Er erklärte das Zusammenspiel von Gimp, Inkscape sowie Scribus und leitete die Teilnehmenden an, exemplarisch mit Hilfe von bereit gestellten Vorlagen einen kleinen Flyer zu erstellen.
Die Teilnehmer konnten aus dem Workshop vieles für ihren Arbeitalltag mitnehmen, sodass in Zukunft eine aufbauende Workshop-Reihe geplant ist, dann eventuell auf einzelne Programme spezialisiert. Die hohe Nachfrage zeigt, dass auch aus Sicht der Studierenden und Mitarbeiter großes Interesse besteht und viele die Grundkenntnisse mit kostenfreien Programmen zu arbeiten, erwerben möchten.
Eine weitere regelmäßige Veranstaltung im Rahmen der Vorstellung und Anwendung von Open Source Software ist der Workshop von Sebastian Hichert aus dem FabLab. Er bietet einen Grundlagen-Workshop zur Open Soure 3D-Druck-Technik an.
Fotos: Christian Rößler/Transfer- und Gründerzentrum